'Nämliches'
Danke, Martin, für den Link!
Der Begriff Flow stammt von Mihaly Csikszentmihalyi, der damit das Gefühl des völligen Aufgehens in einer Tätigkeit zu beschreiben. Wenn wir im Flow sind, sind unser Fühlen, unser Wollen und unser Denken in diesen Augenblicken in Übereinstimmung. Während wir der Tätigkeit nachgehen, spielen für uns weder die Zeit, noch wir selbst eine Rolle und das Handeln geht mühelos vonstatten.Hier ein Stöckchen:
Das soziodemographische Profil dieser Gruppe entspricht in etwa dem von Pioniernutzern neuer Internet-Technologien (hohe formale Bildung; um die 30 Jahre alt; oft noch in einer schulischen oder studentischen Ausbildung), [...]
Von den knapp vier Prozent ehemaligen Bloggern, die an der Umfrage teilnahmen, hat etwa die Hälfte ihr Weblog schon nach höchstens drei Monaten wieder beendet.Warum bloggst du?
Die häufigsten Gründe für das Führen eines Weblogs sind Spaß und Freude am Schreiben sowie der Wunsch, Ideen und Erlebnisse für sich selbst festzuhalten.
Für diejenigen, die ihr Weblog länger führten, gewannen allerdings Bedenken zur Privatsphäre an Bedeutung.Vor einigen Wochen begann ich eine kleine Reihe 'René im Neglisché'. Sofort schnellten meine Zugriffszahlen in die Höhe. So kam ich sogar in die High-Score-Liste von blog.de. Das war ziemlich cool!
Etwa 60 Prozent der Autoren führen ihr Weblog bei einem Provider, wobei twoday.net, myBlog.de und blog.de in der Stichprobe am Häufigsten vertreten sind.